Ich kam mit Elena in den Grill, um mit ihr auf andere Gedanken zu kommen. Dann sah ich mich um, doch entdeckte Matt noch nicht. Vermutlich war er im Lager und holte irgendwas oder er hatte gerade keine Schicht. Ich setzte mich mit Elena irgendwo hin und bestellte mir einen Drink. Klaus hatte mich auch lange nicht mehr umgarnt, was für mich eher nervig war, denn ich hatte gerade wichtigigeres zu tun. Trotzdem wunderte es mich und erwartete schon, dass er es bald wieder tun würde, denn aufgeben würde er bestimmt nicht bis er hatte, was er wollte, so kannte man ihn. Elena riss mich aus meinen Gedanken, die gerade zu Tyler schweifen wollten und ich sah wieder zu ihr.
Elena und Caroline verabredeten sich, wie so oft, um ins Grill zu gehen und etwas zu plaudern. Doch normalerweise war ihre beste Freundin Bonnie auch von der Partie, aber wo war sie? Laut Jeremy verbrachte sie den Sommer bei ihrer Mutter, doch es ist mittlerweile schon Oktober. Elena ließ zu erst Caroline bestellen und bestellte daraufhin für sich selbst einen Cocktail. Sie merkte ganz genau, dass Caroline in ihren Gedanken versank und sie begann zu grinsen. „Caroline?“, begann sie und versuchte die Aufmerksamkeit der Blondine wieder auf sich zu ziehen. „Hast du mal wieder etwas von Klaus gehört?“, fragte ich wohl wissend, wie sie darauf reagierte. „Meldet er sich ab und zu mal bei dir, jetzt wo er in New Orleans ist?“, fuhr sie fort. Endlich kamen die Getränke der beiden Freundinnen und Elena nippte nur an ihrem Cocktail, weil sie so gespannt auf Carolines Antwort war. Nebenbei überlegte sie dennoch was Damon gerade tat, wo er gerade war und ob sie Stefan schon gefunden hatten, und vor allem wo Bonnie nur war.
“Ähm nein hat er bisher nicht“, sagte ich und dachte daran, was er zu mir gesagt hat , bevor er gegangen ist. Doch jetzt schweiften meine Gedanken doch zu Tyler. Warum war er noch nicht zurück? Klaus hatte ihn doch freigegeben. Wenn Bonnie doch hier wäre, die wüsste was zu tun wäre. Ihr Geist war vermutlich hier, doch leider besaß nur Elenas Bruder die Fähigkeit, mit Geistern zu reden und leider wussten sie gerade nicht wo der steckte.
Langsam aber sicher durchquerte Matt die riesige Menschenmenge im Grill um letztlich zur Sitzecke zu kommen. Sofort erkannte er Caroline und Elena, die er beide schon so lange kannte und beide mochte. Es waren beide seine Ex-Freundinnen und doch war er immer für sie da, vor allem für Elena, auch wenn es nicht ganz einfach war, dass sie nun das Vampir Leben pflegten. Gemütlich schmiss er sich in einen Sitz zwischen die beiden und grinste die beiden an. "Na, alles gut bei euch?", dann bestellte er sich einen Drink und sah die beiden voller Freude an. Nun war er wenigstens da, um für die beiden da zu sein, da bei ihm einfach immer die Schutzinstinkte geweckt waren. Schon lange verbrachte auch er keinen ruhigen normalen Abend mehr, da er doch auch als Mensch immer in Probleme übernatürlicher Wesen geriet, der er gar nicht mochte.
Coming soon.
"Hey Matt", sagte ich und lächelte ihn an. Auch wenn er mir damals das Herz gebrochen hatte, konnte ich es trotzdem mittlerweile verstehen, warum er Schluss gemacht hatte, denn er wollte mit dem ganzen Übernatürlichen Kram so wenig wie möglich wissen, wovon ich, wenn auch unfreiwillig, Teil geworden war. Doch im Moment interessierte mich nur eins. Tyler! Also sah ich weiter zu Matt "Weißt du wo Tyler steckt? Ich meine, Klaus hat ihn doch freigegeben, warum ist er nicht hier?", fragte ich voller Sorge und sah Matt hoffnungsvoll an, dass er vielleicht etwas wusste.
Welch ein Glück, dass er gerade nicht arbeiten musste und sich wirklich wieder zu den anderen Gesellen konnte, ohne jegliche Arbeitspflicht. Noch lange musste er schuften, um das Geld seiner Mutter ab zu bezahlen, auch wenn der Job wirklich kein schlechter war, unter den Rabatten, die er bekam. Als er sich Caroline widmete und sie ebenfalls anlächelte, schüttelte er aber im selben Moment den Kopf,bezüglich der Frage wo Tyler denn steckte. "Das wüsste ich auch nur zu gern, ich hab versucht ihn zu erreichen.", fügte er hinzu und warf ihr einen mitleidigenden Blick zu, da er sich schon wünschte, dass er Care gut ging. Dann wanderte sein Blick zu Elena. "Und dir gehts gut?", fragte er und nahm einen Schluck aus seinem sauberen Glas.
Coming soon.
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