Auf dem Anwesen, Haustüre (mit Flur)
in Anwesen der Mikaelsons 11.10.2013 19:04von Hayley Marshall • 52 Beiträge
RE: Auf dem Anwesen, Haustüre (mit Flur)
in Anwesen der Mikaelsons 11.10.2013 20:19von Hayley Marshall • 52 Beiträge
Raus! Das war im Moment alles was sie wollte. Klar die Stadt verlassen konnte sie nicht da sie mit dieser Hexe verlinkt war wie diese es nannte. Diese würden sie töten sobald sie hier weg will. Aber eins ist nicht verboten nämlich das Haus zu verlassen. Klar Klaus würde das nicht gefallen aber sie braucht mal frische Luft. Es kann unmöglich gut für das Kind sein wenn die Mutter die ganze Zeit nur im Haus eingesperrt ist. In ihrem Zimmer hatte sie sich umgezogen und etwas unauffälliges ausgewählt. Damit fertig und die Handtasche geschnappt schlich sie sich aus ihrem Zimmer heraus und die Treppen runter. Klaus schien nicht da zu sein und auch von Rebekah war keine Spur. Zufrieden grinst Hayley und geht die Treppen weiter bis zur Eingangshalle. Gerade als sie weiter gehen will hört sie aus dem Wohnzimmer ein Geräusch. Elijah ist da!! Erschrocken bleibt sie auf der Stelle stehen bevor sie zur Türe schleicht, diese öffnet und vor dem Haus angekommen los läuft. Klar war ihr das Elijah sie sicher gehört hatte.
Hayley: "Und nach ihrem Akzent nach zu urteilen, sie sind Alt, Klaus"
Klaus: "Mein Ruf eilt mir voraus. Hoffentlich nicht nur Schlechtes?"
Hayley: "Ein wenig Schlechtes, vor allem Abstoßendes."
RE: Auf dem Anwesen, Haustüre (mit Flur)
in Anwesen der Mikaelsons 14.10.2013 15:53von Niklaus Mikaelson • 44 Beiträge
Mit wachsender Beunruhigung hatte ich festgestellt, dass Hayley sich nicht in ihrem Schlafzimmer befand, worauf ich kurzerhand alle Räume des Anwesens nach ihr abklapperte. Wie man sie kannte, konnte man doch nie ganz sichergehen, ob sie wieder kurz davor stand, eine weitere große Dummheit anzurichten, die möglicherweise mich oder gar mein Kind gefährden konnte. Ich hatte es ihr selbstverständlich nicht gestattet, das Anwesen ohne mein Beisein zu verlassen - vor allem, nach dem sie geflüchtet war, um das heranwachsende Hybridenbaby in ihrem Bauch zu vergiften. Daher war ich bereits dermaßen in Rage vor lauter Beunruhigung, dass es meinen zitternden Fingern kaum gelang, still zu halten und schwor mir, ihr die Leviten zu lesen, sobald ich die Werwölfin wieder in meine Finger bekam.
Am Ende meiner Hausdurchsuchung zog es mich nach draußen auf den Vorhof des prächtigen Anwesens, wo ich mein Handy zückte und der Braunhaarigen etwas auf die Mailbox sprach. Nun hatte sie auch noch ihr Handy ausgeschaltet, ganz offensichtlich um meinen Anrufen zu entgehen. Ich sparte mir dabei unnötige Begrüßungsfloskeln und kam gleich auf den Punkt.
"Tut mir leid, falls ich dich dabei störe, einen weiteren Plan zu entwickeln, wie du hinter meinem Rücken mein eigen Fleisch und Blut vernichten kannst - aber würde es dir etwas ausmachen, dich wieder zurück ins Anwesen zu bewegen; bevor Marcels Gefolgschaft deinem Werwolfsdasein endgütlig ein Ende macht?", sprach ich mit ungehalten vor Zorn zischender Stimme in mein Handy und hoffte inständig, diese Närrin würde sich baldig darauf melden ... denn ansonsten musste ich die Stricke wirklich um Einiges enger ziehen, was sie betraf.
RE: Auf dem Anwesen, Haustüre (mit Flur)
in Anwesen der Mikaelsons 14.10.2013 16:48von Hayley Marshall • 52 Beiträge
Mit der Kapuze auf dem Kopf und der Jacke eng an ihrem Bauch kehrt sie nach einigen Minuten Fußweg zurück zum Anwesen welches sie mittlerweile ihr Zuhause nennen konnte oder musste wie man wollte. Schon von weitem sah sie Klaus draußen vor dem Haus warten. Herr Gott! Dieser Kontrollfreak. Leicht legt sie ihre Arme schützend vor ihren Bauch als sie Klaus näher kommt. "Keine Sorge" flüstert sie verrückter weise an ihr Kind gerichtet. Sie hatte gelesen mit dem Kind zu sprechen stärkt die Bindung vielleicht macht sie das deshalb. Gerade sollte es aber vielleicht dafür sorgen das auch die Mutter etwas ruhiger wird. Mit einem guten Abstand zu Klaus blieb sie stehen. "Ich bin zurück. Lebendig. Genau wie das Kind. Kein Grund sich aufzuregen!" Nun kam sie näher denn Klaus sollte niemals den Eindruck bekommen sie hätte Angst vor ihm. Davon hielt sie nichts. Und doch hoffte sie das Elijah in der Nähe war. "Mich hat keiner gesehen. Weder Marcel noch einer seiner Freaks." Leicht streicht sie mit der Hand über ihren Bauch. Klaus kann sie nicht verletzen nicht wenn er dieses Kind wirklich will. Das war im Moment das einzige was sie vom Sterben abhielt wie ihr scheint.
Hayley: "Und nach ihrem Akzent nach zu urteilen, sie sind Alt, Klaus"
Klaus: "Mein Ruf eilt mir voraus. Hoffentlich nicht nur Schlechtes?"
Hayley: "Ein wenig Schlechtes, vor allem Abstoßendes."
RE: Auf dem Anwesen, Haustüre (mit Flur)
in Anwesen der Mikaelsons 14.10.2013 17:07von Niklaus Mikaelson • 44 Beiträge
Meine Augen verengten sich, als Hayley schließlich eher als erwartet auf der Bildfläche erschien und geradewegs auf mich zugelaufen kam. Ich spürte keine Erleichterung über ihren Anblick und somit darüber, dass sie und das Kind anscheinend wohlauf waren. Jede Möglichkeit auf warme Gefühle wurden in diesem Moment nämlich von meiner sich von Sekunde zu Sekunde immer mehr aufgestauten Wut überschattet, der ich nun Luft machen musste, wenn ich nicht vorhatte darin zu ersticken. Hayley öffnete in diesem Moment ihren Mund, um mich zu beschwichtigen, indem sie erläuterte, dass ihr und dem Kind nichts geschehen war. Doch der alleinige Klang ihrer Stimme ließ meine Rage ungemein ansteigen.
Kurzerhand schritt ich weiter auf sie zu, bis ich unmittelbar vor ihrem Gesicht zum Stehen kam. "Glück für dich, Wölfin!", kam mit zischender Verachtung dabei von meinen Lippen und der eisige Blick meiner Augen sah ihr zornfunkelnd und geradewegs entgegen, was zwischen uns beiden eine für sie unangenehme Intimität aufbaute. In diesem Moment war ich ihr so nahe, dass sie fast meinen Atem auf ihren Lippen spüren konnte - so nahe, dass ihr nichts anderes übrig blieb, als meiner markerschütternden Stimme Gehör zu schenken. "Denn wäre dem Kind etwas passiert, würde in genau diesem Moment dein Kopf direkt vor mir zu Boden fallen!", warf ich ihr brüllend meine Drohung entgegen mit einem Blick, der einem das Blut in den Adern gefrieren lassen konnte.
"Wie oft muss ich dir dummem Ding noch erklären, wie riskant deine Spaziergänge in einer Stadt sind, wo deinesgleichen verabscheut und mit dem Tode bestraft wird?", fügte ich dann mit flüsternder, aber dennoch wutverzerrter Stimme hinzu. "Scheint, als sei ich nun gezwungen, die Regeln ein wenig einzuschärfen", beschloss ich darauffolgend mit einem kalten Lächeln, das den Anschein erwecken ließ, als freute ich mich darüber, Hayley das Leben noch ein bisschen mehr erschweren zu können. "Wenn du mir damit bewusst machen willst, dass du Überwachung brauchst, dann komme ich deinem Wunsch gerne nach."
RE: Auf dem Anwesen, Haustüre (mit Flur)
in Anwesen der Mikaelsons 14.10.2013 17:23von Hayley Marshall • 52 Beiträge
Bis gerade war sie wenigstens noch ein bisschen Standhaft was ihre Gefühle angeht doch jetzt wo er so nahe vor ihr steht das es Hayley fast schwer fällt überhaupt zu Atmen war das verschwunden. Nur für den Augenblick in dem er mit seiner Wut lauthals auf sie einredete. Danach tauchte ihr Mut allerdings wieder auf und sie fragte sich wirklich was Klaus sich eigentlich dachte wer er war! "Du würdest dich doch freuen wenn ich samt Kind weg wäre! Dann wäre der Weg wieder frei für dein Blondes Häschen aus Mystic Falls. Hey von uns beiden aus" dabei strich sie erneut über ihren Bauch "kannst du gerne für immer verschwinden. Geh zurück nach Mystic Falls. Elijah hat gesagt ich soll Geduld mit dir haben du würdest dich schon fangen. Zu dem Kind eine Bindung aufbauen und auch zu mir. Aber ich hab genug von dem Geduld haben. Du bist nicht in der Lage dich zu ändern. Das Kind wird für dich nur eine neue Chance sein um alle um dich herum in Angst und Schrecken zu versetzen. Aber das ist auch mein Kind. Und anders als unsere Eltern Klaus werde ich nicht zulassen das du als Vater unserem Kind etwas antust." Sie geht an ihm vorbei wobei ihre Schulter gegen seine schlug. "Sonst noch irgendwas?" Fragt sie nachdem sie die Treppen rauf und zur Haustüre gegangen war. "Ach ja. Falls du es vergessen hast. Frische Luft tut extrem gut und ich bin nicht deine Gefangene. Es geht mir und dem Kind viel besser wenn wir auch mal nach draußen an die Luft können. Aber wieso sage ich dir das? Du interessierst dich ja nur für dich." Und das war schon traurig genug. Sie hatte echt gehofft das Elijah Recht haben würde doch dies schien nicht so zu sein. Hayley drückt die Türe auf und betritt den Flur. Dort angekommen öffnet sie ihre Jacke und legt sie über das Treppengeländer. Tief atmet sie durch als ein kleiner Stich durch ihren Bauch zieht. Es fühlte sich zumindest genauso an. Ein leises "Hmm" kommt aus ihrem Mund als sie sich auf die unterste Treppe sinken lässt und dabei ihren Bauch berührt. Es wird Zeit das Elijah wieder Zeit für sie und das Baby übrig hat. Seine Anwesenheit bringt sie wenigstens nicht derart in Rage das sich sogar das Kind schon beschwert. "Ist schon gut. Ist schon gut." Flüstert sie mit dem Blick Richtung Bauch. "Ich weiß das Stress keine gute Idee ist aber wie soll ich ruhig bleiben wenn dein Vater einen so verrückt macht?" Mit schmerzverzerrtem Gesicht zieht sie sich am Treppengeländer herauf.
Hayley: "Und nach ihrem Akzent nach zu urteilen, sie sind Alt, Klaus"
Klaus: "Mein Ruf eilt mir voraus. Hoffentlich nicht nur Schlechtes?"
Hayley: "Ein wenig Schlechtes, vor allem Abstoßendes."
RE: Auf dem Anwesen, Haustüre (mit Flur)
in Anwesen der Mikaelsons 14.10.2013 18:21von Niklaus Mikaelson • 44 Beiträge
Hayley warf mir gerade tatsächlich vor, dass ich mich freuen würde, wenn sie und das Kind endlich aus meinem Leben verschwanden. Nun gut, ich musste zugeben, dass der Gedanke daran, in ein paar Monaten Vater zu werden, anfangs nicht gerade der schmackhafteste war. Diese plötzliche und schockierende Mitteilung über Hayleys Schwangerschaft hatte mir tatsächlich den Boden unter den Füßen weg gerissen. Tief in meinem Inneren hatte das Wissen über das heranwachsende Hybridenbaby nämlich lediglich eines in mir ausgelöst: Angst. Angst vor so viel Verantwortung - Angst vor der Liebe, vor der ich mich all die Jahrhunderte verschlossen hatte. Noch immer empfand ich diese Angst, wenn ich an das mir bevorstehende dachte, doch mittlerweile hatte ich gelernt, das Positive an der Sache zu sehen und nahm das Baby, mit dem nie jemand gerechnet hätte, als Geschenk wahr ... statt als Belastung. Die einzige Belastung stellte hierbei wohl die Mutter dar, doch wenn das Kind endlich auf der Welt war, konnte ich sie immer noch zur Strecke bringen, falls sie wieder einmal zu sehr auf meinen Nerven herumtanzte. Der Gedanke daran umschmeichelte mein kaltes Herz jedes Mal wieder, wenn Hayley mich zur Weißglut trieb, mit einem Gefühl der Befriedigung. Und dann fing sie auch allen Ernstes noch mit Caroline an - Caroline, die ich zurzeit lediglich in meinen nächtlichen Träumen zu Gesicht bekam.
"Ich habe momentan leider viel wichtigere Angelegenheiten im Kopf als das ... Ich bin verdammt nochmal Niklaus Mikaelson - ich opfere nicht das, was ich mir ewig ersehnt habe, für eine Frau", stellte ich bezüglich dem Caroline-Thema klar. Zwar gelang es mir nach wie vor nicht, die hübsche Blonde aus meinem Kopf zu verdrängen, doch stellte ich in diesem Moment ganz klare Prioritäten. Hayley trug in ihrem Bauch die Antwort auf alles, was meiner verlorenen Seele die ganze Zeit über gefehlt hatte: Familie. Allerdings war der Gedanke daran, das mit Caroline zu erleben, so ekelhaft schön, dass es meine Vorstellungskraft überstieg und wahrscheinlich meine ganze Welt mit derartiger Macht erschüttern würde, die vielleicht sogar in der Lage war, aus mir einen Mann zu machen, wie man ihn noch nie in mir gesehen hatte ... Allerdings zwang ich mich immer wieder dazu, Caroline aus meinen Gedanken zu verbannen, da das Hier und Jetzt mir in diesem Moment als wesentlich wichtiger vorkam.
Für Caroline war noch immer Zeit, nachdem der Kampf gegen Marcel gewonnen war, die Herrschaft um New Orleans dem Richtigen gebührte und mein Kind unversehrt das Licht der Welt erblickte. Erst dann würde ich wieder in der Lage sein können, mich anderen Dingen zu widmen - so sehr es mich auch nach Caroline verzehrte! Doch wer wusste, wie lange ich noch dazu in der Lage war, der Sehnsucht zu widerstehen und nicht alles stehen und liegen zu lassen, um die Blondhaarige noch einmal zu Gesicht zu bekommen. Doch ohne mein Beisein würde hier in New Orleans wohl alles drunter und drüber gehen - vor allem, wenn man es mit einer Dickköpfin wie Hayley zu tun hatte.
"Ich interessiere mich nur für mich?", wiederholte ich wenig beeindruckt, aber dennoch staunend, ehe ich Hayley folgte, um am Fuße der Treppe stehen zu bleiben, um zu ihr herauf zu rufen: "Verzeihung, dass ich mein Kind über das Wohl ihrer Mutter stelle, die für ein bisschen New Orleans Stadtleben töricht genug wäre, um sich mutwillig von Marcels Lakaien in der Luft zerfetzen zu lassen!" Meine Worte trieften dabei nur so vor Sarkasmus, während meine folgenden bedrohlich bebten: "Bekomme ich noch einmal mit, dass du dich über die Grenzen unseres Anwesens bewegst, dann gnade dir der Teufel! Und wenn ich einen Weg finden muss, um dich in einen monatelangen Schlaf zu versetzen!"
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